Kuhlmann baut Turnhalle in Bremen

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Die Fertigstellung des Schulgebäudes in Bremen-Gröpelingen an der Humannstraße ist seit dem Sommer 2021 abgeschlossen. Nun wurde das Bauunternehmen Kuhlmann nachträglich für den Bau der dazugehörigen Turnhalle beauftragt. Auf einer Fläche von 850 Quadratmetern entsteht direkt neben der Grundschule eine Sporthalle mit insgesamt zwei Etagen.

Passivbauweise, Verblendfassade und runde Gebäudeecken – die Herstellungsweise und das äußere Erscheinungsbild des Neubaus wird sich stark dem der Grundschule ähneln.

Die Stadt Bremen hat insgesamt 13,6 Millionen Euro in die Grundschule investiert. Weitere 2,6 Millionen Euro werden für die Turnhalle eingeplant. Die Fertigstellung soll in diesem Sommer sein.

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Erweiterungsbau der Waldorfschule Oldenburg

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Das Bauunternehmen Kuhlmann hat den Auftrag zur Erweiterung eines Schulgebäudes des Waldorfschulvereins Oldenburg und Umgebung im Stadtteil Osternburg erhalten. Die Waldorfschule im Blumenhof 9 soll mit einem Erdgeschoss und zwei Obergeschossen vergrößert werden.

Auf einer Gesamtfläche von zirka 1.200 Quadratmetern wird die Erweiterung als Massivbau mit tragenden Stützen, Außen- und Innenwänden ausgeführt. Es entstehen vier neue Klassenräume, ein Verwaltungsbereich, ein Foyer für Veranstaltungen, ein Eurythmiesaal für das künstlerische Bewegungsfach und mehrere Lagerräume. Ein Fahrstuhl für beeinträchtige Schülerinnen und Schüler ist ebenfalls geplant.

Die Rohbauarbeiten begannen im September und sollen innerhalb von 16 Monaten beendet werden.

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Richtfest für Ärztehaus in Wiefelstede

Richtfest zum Ärztehaus in Wiefelstede

Im Gewerbegebiet Westerholtsfelde errichten wir zurzeit ein Ärztehaus und ein Bürogebäude. 2000 Quadratmeter Gewerbefläche entstehen auf dem Gelände An der Autobahn 1 – direkt neben unserem Bauhof. In dieser Woche haben wir das Richtfest mit rund 100 Gästen gefeiert.

Nachbarn, Mitarbeiter, Architekten, Vertreter der Verwaltung und die zukünftigen Mieter nahmen an der zünftigen Feier teil. Unser Geschäftsführer Gehde Meyer hat die Ansprache gehalten und dabei erläutert, wie schnell dieses Haus entstehen konnte – möglich nur durch die Unterstützung aller Beteiligten. Nach ersten Gesprächen mit Jochen Rehling vom Oldenburger Projektentwicklungsbüro „neun grad“ im Herbst 2020 konnte bereits im Mai 2021 der Bauantrag gestellt werden und die ersten Erdbewegungen fanden im November statt. Es ist geplant, das Gebäude im Mai 2023 fertigzustellen. Die Bauarbeiten sind voll im Zeitplan. Für das gelungene Gebäude gab es Lob von Wiefelstedes Bürgermeister Jörg Pieper, der die Grußworte der Gemeinde überbrachte.

Auf 4570 Quadratmetern wird hier eine Nutzfläche von 1666 Quadratmetern entstehen, dazu 60 Stellplätze – darunter einige mit Ladesäulen. Die gute Erreichbarkeit mit Anbindung an die Autobahn 28 sei unter anderem für die Standortentscheidung der zukünftigen Mieter ausschlaggebend gewesen, so die Planer.

Der Orthopäde und Unfallchirurg Lars Kettwich wird mit drei weiteren Fachärzten rund 1200 Quadratmeter beziehen. Seine Praxis hat Standorte in Bad Zwischenahn und in Edewecht. „Hier wird ein ambulantes OP-Zentrum auf Klinikniveau entstehen“ so Dr. med. Michael Breul. Dazu braucht es viel Technik und eine spezielle Ausstattung, die in den kommenden Monaten installiert wird. Nachbar der Orthopädie- und Chirurgiepraxis wird die Bauunternehmensgruppe Diringer und Scheidel (Rohrleitungssanierung für den gesamten Norden). Im Erdgeschoss stehen zurzeit noch rund 300 Quadratmeter Fläche für eine Anmietung frei.

Richtfest in Wiefelstede

Die Gäste beim Richtfest in Wiefelstede

Bürgermeister Jörg Pieper

Wir danken allen Beteiligen für die großartige Zusammenarbeit, Dennis Precht für seinen Richtspruch im Rahmen der Feier und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz am Bau bis zur Organisation des Richtfestes.

Richtfest – Kranz, Schnaps und letzter Nagel

Kranz beim Richtfest

Das Richtfest ist ein Meilenstein beim Hausbau. Schon seit dem 14. Jahrhundert wird dieses Ritual gefeiert. In anderen Regionen heißt es Firstbier, Bauheben, Hebmahl, Weihfest, Hebfeier, Hiebschmaus oder Aufschlagfest. Auch das Bauunternehmen Kuhlmann feiert Richtfeste – traditionsbewusst.

Der Name Richtfest leitet sich von den Verben aufrichten oder errichten ab. Gemeint ist damit das Aufrichten des Dachstuhls durch die Zimmerleute. Mit der Feier wurden die Arbeiten offiziell abgeschlossen.

Aber das Ganze hat auch eine rechtliche Seite: Jede Rechnung ist bezahlt, das Haus ist frei von allen Schulden. Auf das Fest hatten die Handwerker ein Anrecht. Und Unglück drohte demjenigen, der das Richtfest nicht feierte.

Aber wann ist der richtige Zeitpunkt?

Das Richtfest findet statt, wenn der Rohbau des Hauses fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet wurde. Das Dach ist noch nicht gedeckt. Hat das Haus keinen Dachstuhl ist der richtige Zeitpunkt gekommen, wenn die Betondecke gegossen wurde.

Richtig Richtfest feiern

In Wiefelstede wurde das Richtfest zum neuen Ärztehaus gefeiert.

Bei einem Richtfest geht es zünftig zu. Essen und Trinken gehören dazu, in der Regel auch ein Schnaps. Wichtig sind einige Bräuche, die es einzuhalten gilt. Der Dachfirst wird mit einer Richtkrone oder einem -kranz mit beispielsweise Tannengrün und bunten Bändern geschmückt. Der Polier steigt auf das Dach und hält eine Ansprache, die oft kurz ausfällt, bei uns aber regelgerecht gehalten wird.

Der Richtspruch aus dem Mittelalter, leicht abgewandelt ins Moderne für das neue Ärztehaus in Wiefelstede:

Vernehmt den Spruch aus luftiger Höh‘,
allwo nach altem Brauch ich steh‘.
Froh und kühn schau ich umher,
als ob ich selbst der Meister wär‘
und seh‘ wie alles herrlich steht
in Gottes Güt‘ und Majestät!

Die heutige Zeit zeigt ihr Gesicht:
Ein Dach aus Holz, das sieht man nicht!
Stattdessen waren Beton und Stahl
Für den Statiker die erste Wahl!

Auf starker Mauern festem Grund
die Tragkonstruktion blickt in die Rund.
Beton und Mauerwerk in voller Pracht, –
recht als ein Meisterwerk gemacht,
damit’s für lange Zeit zum Nutz
den Menschen biete sichern Schutz.
Der Rohbau ist erstellt
Im rechten Winkel und im Lot, genau wie es war bestellt.
Doch damit wir hören zu dieser Frist,
wie dieser Bau gelungen ist,
frag ich die Bauherren vor aller Welt,
wie ihnen das neue Gebäude gefällt!

(An dieser Stelle antworten die Bauherren.)

Wohl uns, da ihr uns lobt,
ist dieses Werk genug erprobt
und jeder Tadel in Wort und Blick
sinkt in sein eigenes Nichts zurück.
Wohl uns, gelungen ist unser Tun,
so können wir am Abend ruh’n.
Uns erfreuen der vollbrachten Tag,
die Wissen und Fleiß geschaffen hat.

Den Beteiligten zu Ehren
möchte‘ ich nun einige Gläser leeren:
Solch ein Gebäude zu erbauen,
daran kann sich nicht ein jeder trauen,
dazu gehört ein Stab von Frauen und Männern,
von oft erprobten und bewährten Könnern.
Die Architekten, die Ingenieure und alle Mitarbeiter:
Sie leben dreimal hoch: Hoch! Hoch! Hoch!

Der nächste Prosit gilt dem Handwerksmann,
der von nah und fern kam an,
trotzend den Naturgewalten,
bis zum Richtfest hat durchgehalten.
Unser Hoch gilt ihnen allen,
lasst’s wie Donnerschlag erschallen:
Die Männer vom Bau, vom Polier über den Gesellen bis zum Lehrling:
Sie leben dreimal hoch: Hoch! Hoch! Hoch!

Nun leg‘ ich diesen Bau in Gottes Hand,
alles Unglück sei von ihm abgewandt,
jeder Unfall bleibe weit von ihm fern,
ja weiter als der Morgen- vom Abendstern!
Glück, Heil und Segen wünsch ich hinein,
dass ein Jeder möge gesegnet sein,
der hier eins geht aus und ein!

Glück will Scherben, drum ruf ich aus:
Glück und Segen diesem Haus!

(Der Redner trinkt ein Schnaps zum Wohl auf die Hausbauer und wirft das Glas vom Dach, das (Scherben bringen Glück) zwingend kaputt gehen muss.)

Vortrag über das neue Reislager auf dem Kellogg-Gelände

Visualisierung des Kelloggs-Reislager in Bemen.

Der Verein bau_werk aus Oldenburg lädt am kommenden Dienstag, 14. Juni, um 19 Uhr zu einem Vortrag in die Alte Maschinenhalle am Pferdemarkt ein. Redner an diesem Abend ist Johannes Aderholz aus Bremen, der über die Umwandlung des Industriegeländes des ehemaligen Kellogg-Quartiers berichten wird. Daran ist die Firma Bauunternehmen Kuhlmann beteiligt, denn wir bauen das neue „Reislager“. Der Eintritt ist frei.

Auf dem ehemaligen Kellogg-Areal entsteht die Überseeinsel. Hier werden Straßen zu Grünstreifen, Plätze zu Wohnzimmern und Quartiere zu Lebensräumen, in denen Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit neben-, über- und miteinander stattfinden. Das Wasser der Weser und Bremens steife Brise versorgen sie mit Energie.

Die Architektur erinnert an die Industrie-Geschichte des Ortes, die als identitätsstiftendes Element für das Quartier in weiten Teilen erhalten werden soll und unter veränderten Vorzeichen veränderten Lebensmodellen, Sehnsüchten und verändertem Mobilitätsverhalten sowie einer gewachsenen Klimaverantwortung weitergebaut wird.

Mehr Infos gibt es unter www.bauwerk-oldenburg.de.

Grafik: Delugan Meissl Associated Architects

Logistikzentrum im Gewerbegebiet Munderloh

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Das Bauunternehmen Kuhlmann hat den Auftrag zur Errichtung eines Logistikzentrums für die Zimmermann Vermögens- und Immobiliengesellschaft erhalten. Der Neubau entsteht im neuen Gewerbegebiet Munderloh, das sich im Bereich der Gemeinde Hatten befindet. Direkt an der Autobahn 28 sollen auf einer Baufläche von 35.600 Quadratmetern ein Verwaltungsgebäude und eine große Logistikhalle entstehen.

Das gesamte Bauprojekt teilt sich in vier Bauteile (A-D) auf. Das Bauteil A entspricht der Verwaltung, während sich die Logistikhalle aus den übrigen drei Bereichen zusammensetzt: einem Hochregallager (Bauteil B), einer Anlieferung (Bauteil C) und einem Regallager (Bauteil D). Insgesamt soll die Halle 16 Ladebuchten für Lastkraftwagen bieten können, die überwiegend die Firma Zimmermann in Anspruch nehmen wird. Doch auch andere Firmen sollen von den neuen Plätzen profitieren können.

Neubau eines Logistikzentrums für die Zimmermann Vermögens- und Immobiliengesellschaft im neuen Gewerbegebiet Munderloh.

Die Rohbauarbeiten sollen innerhalb von sechs Monaten beendet werden.

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Kuhlmann baut die Halle 7

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Im südwestlichen Oldenburg hat das Bauunternehmen Kuhlmann den Auftrag zur Errichtung einer Lagerhalle erhalten. Dabei handelt es sich um einen Anbau einer schon bestehenden Gebäudeanlage. Die gesamte Baufläche beträgt rund 16.500 Quadratmeter. Die geplante 10.000 Quadratmeter große Halle wird größtenteils in Fertigbauweise hergestellt, die eine hohe Maßgenauigkeit erfordert. Das Traggerüst der Halle zeichnet sich durch außenliegende, zirka 12 Meter hohe Fertigteilstützen aus, die in Ortbetonköcherfundamenten eingesetzt werden.

Die Halle ist in drei Bereiche unterteilt, die durch Betonbinder überspannt werden. Die Betonträger sind bis zu 37 Meter lang und bringen ein stolzes Gewicht von 37 Tonnen auf die Waage.

Zusätzlich werden innerhalb der Halle Bereiche ausgebaut. So findet sich an der nördlichen Hallenaußenwand ein eingeschossiger, 120 Quadratmeter großer Verwaltungsbereich. Der südliche Teil ist auf gesamter Breite zweigeschossig ausgebaut.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Gebäudes ist das Wasserreservoir für die Sprinkleranlage. Unterhalb der späteren Gebäudesohle bietet es ein Volumen von 450 Kubikmeter, um im Brandfall ausreichend Wasser für Löscharbeiten zur Verfügung zu stellen.

Die Rohbauarbeiten begannen 2021. Gegen Ende des Jahres wurden bereits alle Fertigteile binnen weniger Tage mit dem Tieflader angeliefert und montiert. Als nächstes wird die Bodenplatte gegossen.

Die Bauarbeiten laufen nach Plan.

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Überseeinsel: Wir bauen das Kellogg Reislager neu

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Früher war das Gelände der Überseeinsel als Muggenburg bzw. Pipe, ein dörflicher Stadtteil in Bremen-Walle, bekannt und später entstand dort ein industriell geprägtes Hafengebiet. In den 1960er Jahren baute hier die amerikanische Firma Kellogg ein erstes Produktionswerk. Und schon bald wird hier ein Ort sein, der Arbeit, Wohnen und Freizeit miteinander vereint. Seit 2016 die letzte Kelloggs-Packung vom Band lief, laufen die Planungen der Überseeinsel GmbH für eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Auf rund 41 Hektar wird hier Zukunft in lebendigen Quartieren mit Freiräumen, einer fast autofreien Infrastruktur und einem nachhaltigen Energiekonzept stattfinden. Kuhlmann Bauunternehmen wird mit einem der größten Projekte, dem Reislager, dazu beitragen.

Mehr über die Überseeinsel gibt es unter www.ueberseeinsel.de.

Das Reislager

Neben dem Silo und der Flakes-Fabrik (Gebäude 25) stand das ehemalige Reislager, eines der charakteristischen Gebäude aus der Kelloggs-Zeit. Der Neubau lehnt sich an das Aussehen der ehemaligen Halle an, weil die Atmosphäre des ehemaligen Industriegeländes erhalten werden soll. Hier wird der Lebensmittelpunkt der Überseeinsel sein, denn hier wird auf mehreren Hundert Quadratmetern Lebensmitteleinzelhandel, eine Markthalle mit Food-Ständen und Pop-Up Flächen für Lebensmittelproduzenten und StartUps entstehen. Daneben: der Wochenmarkt. Darüber: zwei Etagen Büroflächen für den Vermieter, Organisator und Veranstalter des Reislagers: die Brüning-Gruppe aus Fischerhude.

Das Reislager ist Teil der Kellogg-Höfe, direkt am Eingang zur Überseeinsel. In den Gebäuden rund um das neue Reislager werden ein Hotel, ein Brauhaus an der Weser, Gastronomie, kleine Geschäfte, soziale und kulturelle Einrichtungen, Büros und rund 600 Wohnungen entstehen.

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Wir sind stolz auf unseren Niedersächsischen Landessieger Ole Juchem!

Kammersieger Ole Juchem

Gerade erst hat unser Beton- und Stahlbetonbauer Ole Juchem seine Ausbildung mit Bravour abgeschlossen, schon hat er wieder neue Höchstleistungen erbracht. Nachdem der 20-Jährige Anfang des Jahres seine Gesellenprüfung als Prüfungsbester bestanden hat, wurde er nun als Kammersieger 2021 von der Handwerkskammer Oldenburg geehrt.

Siegerehrung Baugewerbe Verband Niedersachsen

Jetzt hat Ole Juchem auch noch den Niedersächsischen Landesentscheid der besten Junghandwerkerinnen und Junghandwerker gewonnen, der Mitte Oktober in Hannover stattgefunden hat. Hier wurde er im Gewerk Beton- und Stahlbauer für seine hervorragenden Leistungen zum Landessieger gekürt. Am 1. November wird Ole in Celle im Rahmen der Landessiegerehrungen aller Niedersachsenmeister im Handwerk für seine tolle Leistung geehrt. Mitte November tritt Ole in Erfurt als Niedersachsenmeister bei den Deutschen Meisterschaften im Handwerk an. Wer dort gewinnt, bekommt die Chance auf den Europasieg. Wir sind begeistert und wünschen Ole weiterhin viel Erfolg.

Landesentscheid Ole Juchem Bau ABC Rostrup

Ole besucht neben seinem Job auf der Baustelle zweimal wöchentlich die Meisterschule. „Wir freuen uns, dass Ole auch nach seiner Ausbildung seinen beruflichen Werdegang im Team vom Kuhlmann Bauunternehmen fortsetzen wird und wir gemeinsam noch viele spannende und herausfordernde Projekte realisieren können“, betont sein ehemaliger Ausbilder Lars Mundt.

1. Bundessieger Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks

Foto 1: Torsten Heidemann
Foto 2: Baugewerbe-Verband Niedersachsen
Foto 3 und 4: Bau-ABC Rostrup

Kuhlmann baut Grundschule in Bremen

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Während in Wilhelmshaven die Bauarbeiten für die BBS auf Hochtouren laufen, starten wir jetzt auch wieder in Bremen mit einem erweiterten Schul-Rohbau.

In Gröpelingen entsteht eine neue Grundschule inklusive Turnhalle auf einer Baufläche von insgesamt 6000 Quadratmetern. Die Sohlplatten wurden bereits gegossen und jetzt startet das Betonieren der verschiedenen Bauteile.

Bei der Baumaßnahme in der Humannstraße handelt es sich um einen zweigeschossigen Neubau einer vierzügigen Grundschule mit Küche, Mensa, Aula und 16 Klassenräumen. Auf einer zirka 2800 Quadratmeter großen Grundfläche entstehen Werk- und Verwaltungsräume, Musik-, Technik- und Bewegungsräume, Lernbereiche sowie eine Bibliothek. Die Sporthalle wird auf einer 850 Quadratmeter großen Fläche gebaut.

Durch die Nachbarschaft der Neuen Oberschule Gröpelingen wird ein gemeinsamer Campus erschaffen und der nahegelegene Blocklandgarten bietet den Schulkindern viele Möglichkeiten – vom Spielen und Entdecken über das Lernen der Pflanzenkunde bis hin zum Unterricht im Freien. Auch nach Schulschluss sollen die Außenanlage und das gesamte Erdgeschoss der Grundschule von den Bewohnern des Stadtteils vielfältig genutzt werden.

Äußerliche Merkmale, wie die grün-graue Außenfassade, die großen Fenster, die leicht hervortretenden vertikalen Verstärkungen der Wände und die weichen Gebäudeecken geben dem Schulgelände schnell einen individuellen Charakter. Insgesamt entsteht mit einer Passivbauweise ein klimafreundliches Bauwerk mit hoher Energieeffizienz.

Bremen investiert insgesamt 15 bis 20 Millionen Euro in den Neubau. Die Rohbauarbeiten begannen Ende November und die Fertigstellung des Schulgebäudes ist für den Sommer 2021 geplant.

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